Hier entstehen die Seiten der

Hospitaliter-Kumturei Kühndorf

in den nächsten Wochen und Monaten


 

Die Hospitaliterburg Kühndorf bei Meinigen entstand im 12. Jahrhundert als

Stammsitz der Familie Kühndorf. Im Jahre 1291 gründeten diese eine Komturei,

welche für über hundert Jahre bestand hatte.

Die heute in Privatbesitz befindliche Anlage wurde und wird vorbildlich saniert.

Die Besitzungen des ordens in Deutschland waren erheblich geringer als in anderen Zungen. 1154 gründeten Sie ihre erste Niederlassung auf deutschem Boden vor den Mauern der Stadt Duisburg, wo sie die Duisburger Marienkirche errichteten und heute noch mit Maltesereinrichtungen vertreten sind. Mit zu den ältesten Ordenshäusern (1162 gegründet) in Deutschland gehört die Komturei im Eifelstädtchen Adenau. Albrecht der Bär schenkte dem Johanniter-Orden die Kirche zu Werben und sechs Hufen Landes. 250 Jahre lang war Werben Sitz der Ordensregierung für Brandenburg, Pommern und die Wendenlande. Von dort aus ging die Expansion beispielsweise im westlichen Mecklenburg über die Priorei Sülsdorf zur Komturei Kraak. Nach dem Verbot des Templerordens 1312 wurden durch Vertrag von Cremmen am 23. Januar 1318 durch Markgraf Waldemar von Brandenburg die Besitzungen der Templer in Brandenburg den Johannitern übertragen. Dazu gehörte zum Beispiel die Komturei Tempelhof, die sie schon 1435 an die Städte Berlin/Cölln verkauften.

Von 1505 bis 1806 war der Sitz des deutschen Großpriorats in Heitersheim.

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Hier stellen wir als erstes unseren

Komtur und Tressler in einer Persona vor

Fraymond de Lyon

     

sowie unseren Seneschall

Franziskus zu canon Digitales

 

und einige unserer Brüder